Das Schweizer Wohnzimmer befindet sich im Wandel. Homeoffice, geteilte Familienarbeit und der Bedeutungsverlust des Fernsehers als Fixpunkt stellen neue Bedürfnisse ans Wohnzimmer: Hier wird getanzt, gespielt, gearbeitet und gekuschelt. In modernen Wohnungen ist es heute meist ein einziger grosser Raum, in dem sich das gesamte Leben abspielt. Während die einzelnen Zimmer einer Wohnung früher alle eine klar zugewiesene Funktion hatten, kommen heute mehrere Lebensbereiche im Wohnzimmer zusammen.
Die von IKEA durchgeführte Umfrage untrerstreicht: Rund ein Drittel der Schweizerinnen und Schweizer wollen im Wohnzimmer auch arbeiten. Rund ein Viertel möchte darin Sport treiben, Yoga praktizieren oder tanzen. Mehr als die Hälfte der Eltern spielt mit ihren Kindern im Wohnzimmer.
Wichtigkeit des Fernsehens nimmt ab, Ausrichtung auf TV bleibt bestehen
Der lineare Fernsehkonsum sinkt in vielen Altersgruppen – insbesondere bei den 15- bis 27-Jährigen, die inzwischen durchschnittlich weniger als eine Stunde pro Tag fernsehen.[1] Dies wirkt sich auch auf das Wohnzimmer aus. So hat ein Viertel der von IKEA Befragten schon einmal darüber nachgedacht, den Fernseher ganz aus dem Wohnzimmer zu verbannen. Gleichzeitig zeigt die Umfrage, dass bei mehr als der Hälfte der Haushalte die Sitzgelegenheiten vollständig oder mehrheitlich auf den Fernseher ausgerichtet sind.
«Vergleicht man die vielen neuen funktionalen Bedürfnisse, denen das Wohnzimmer gerecht werden soll, mit der nach wie vor starken Ausrichtung auf den Fernseher, wird klar: In unseren Wohnzimmern wird sich in nächster Zeit einiges tun»,
sagt Simona Scarpaleggia, CEO von IKEA Schweiz.
Neue Produkte haben Multifunktionalität im Fokus
Das Wohnzimmer als dynamischer Wohnraum muss den verschiedenen Ansprüchen der im Haushalt lebenden Personen gerecht werden. Die funktionalen Anforderungen an das Wohnzimmer ändern sich heute über den Tagesverlauf. Um dem Bedürfnis der Kunden nach multifunktionalen Lösungen Rechnung zu tragen, finden sich im neuen IKEA Katalog auch dieses Jahr tausende neue Produkte.
Das Sofa – die flexible Seele des Wohnzimmers
Das Sofa ist nach wie vor die Seele des Wohnzimmers, das heute jedoch vielseitiger sein und eine Plattform für intime Gespräche, Fernsehabende und die Kissenschlacht bieten soll. Stellvertretend für diese vielseitigen Lösungen steht die modulare Sofaserie VALLENTUNA – sie verfügt über ausziehbare Bettelemente und Stauraum in den Hockerelementen. Die Auswahl von Farben und Stoffen ebnet den Weg zum Sofa, das genau den individuellen Bedürfnissen entspricht.
Dank einer neuen Abstimmung von Farben und Materialien, von den Kissen auf dem Sofa bis zum Teppich, lassen sich die Wohnzimmer bei IKEA harmonischer gestalten – ein Bedürfnis, das 21% der Schweizerinnen und Schweizer in der aktuellen Umfrage angemeldet haben.
Mit der Smart-Lighting-Produktefamilie TRÅDFRI lassen sich entsprechende Lichtbedingungen schaffen – warmes Licht für den gemütlichen Spieleabend und kaltes weisses Licht für die Arbeitsstunden im Homeoffice.
Zudem wartet IKEA mit weiteren Highlights wie etwa der YPPERLIG Kollektion auf, die in Zusammenarbeit mit dem dänischen Designlabel HAY entstanden ist und rund 70 Objekte umfasst. Im Herbst lanciert IKEA eine weitere Social-Entrepreneurship-Kollektion namens EFTERTANKE.
Attraktiveres Einrichtungshaus und günstigere Lieferpriese für Onlinebestellungen
Die Onlinebestellungen bei IKEA nahmen im Geschäftsjahr 2016 um 47% zu. Für die Kundschaft ist der Besuch im Einrichtungshaus bei grösseren Anschaffungen nach wie vor wichtig, um die Produkte genau zu betrachten und auszuprobieren. IKEA hat darum die Wohnzimmerausstellung noch attraktiver gestaltet und gleichzeitig die Lieferpreise heruntergesetzt. IKEA investiert über 1,3 Millionen Franken in günstigere Lieferkonditionen. Für einen Warenwert zwischen 150 und 1500 Franken kostet die Lieferung schweizweit neu 99 Franken. Die nach Distanz zum Einrichtungshaus unterteilten Zonen hat IKEA abgeschafft. Details zu den neuen Lieferkonditionen gibt es hier: www.ikea.ch
YPPERLIG – Die Schönheit der Basics
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EFTERTANKE – Gute Jobs sind Teil des Designs
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August News – ODGER Stuhl
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Über den IKEA Katalog
1951 verschickte Ingvar Kamprad den ersten Katalog an seine Kunden, gedacht als eine Art Einladung zu einem Besuch im IKEA Einrichtungshaus. Drei Jahre später erschien der Katalog bereits in einer Auflage von 500’000 Exemplaren. Seitdem ist die Auflage stetig gestiegen – auf heute über 200 Millionen. Damit ist der IKEA Katalog das auflagenstärkste Druckerzeugnis der Gegenwart und wird – in 35 Sprachen – in 52 Ländern verteilt.
Veranstaltungshinweis für Medienschaffende und Blogger:
Democratic Design Day Lausanne
Freitag, 22. September 2017, 09.30 Uhr bis 17.30 Uhr, ECAL Lausanne
Mehr Informationen auf www.ikeaddd.ch

Produkte und Bildanfragen
Manuel Rotzinger, PR Specialist IKEA Schweiz
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