Für die Schweizerinnen und Schweizer ist wichtig, dass ein Zuhause Privatsphäre (86%), Sicherheit (83%), Komfort (73%), Zugehörigkeitsgefühl (58%) sowie ein Gefühl von Eigentum (51%) bietet. Diese Bedürfnisse werden laut Report aber immer häufiger auch ausser Haus gedeckt. Der weltweite Anteil der Städter, die sich ausserhalb der eigenen vier Wände mehr zuhause fühlen, hat von 20% in der Befragung von 2016 auf 35% in der Befragung 2018 zugenommen. Die Gründe liegen teilweise in den Megatrends der Urbanisierung und Digitalisierung.
Arbeit und Technologie ziehen zuhause ein – es wird hektisch
Die eigenen vier Wände werden weltweit tendenziell kleiner und multifunktionaler. So arbeiten in der Schweiz 69% der Befragten manchmal zuhause – schnellem Internet sei Dank. All dies beeinträchtigt die Fähigkeit der eigenen vier Wände, den Menschen das zu geben, was sie funktional und gefühlsmässig von einem Daheim erwarten. Auch ein hektisches Familien- oder WG-Leben bringt die Menschen dazu, ausserhalb der eigenen vier Wände zur Ruhe zu kommen. Welche Bedeutung die Umgebung als erweitertes Zuhause für die Schweizerinnen und Schweizer hat, zeigt sich in der Antwort auf die Frage, ob viel Platz oder eine gute Umgebung wichtiger ist; 61% der Schweizer Bevölkerung geben an, dass Ihnen die Umgebung wichtiger ist als die schiere Wohnfläche.
Bei den Eltern, im Café oder im Fitnesszentrum – wo man sich in der Schweiz sonst noch zuhause fühlt
Rund ein Drittel der Befragten in der Schweiz gibt an, sich bei den Eltern zuhause zu fühlen. Auch in öffentlichen Plätzen wie etwa in Parks (20%), bei Freunden (16%), im Café (12%) oder gar im Fitnessstudio (4%) fühlen sich die Befragten ebenfalls heimisch.
IKEAs Antwort auf das veränderte Zuhause
Der Trend der Urbanisierung lässt die Grösse der Wohneinheiten tendenziell schrumpfen, gefühlt oft auf Kosten des Komforts für das Zusammenleben.
«IKEA setzt seit Jahren auf modulare und multifunktionale Möbel, die sich leicht an verschiedene Situationen anpassen lassen», sagt Manuel Rotzinger, PR Manager von IKEA Schweiz.
Die Erkenntnisse aus den Studien der vergangenen Jahre spiegeln sich zum Beispiel in der Sofalinie VALLENTUNA, deren Module verschiedene Aufbewahrungsmöglichkeiten und Bettelemente enthalten, in der DELAKTIG Kollektion oder in Esstischen mit eingelassenem Stauraum für Kabel oder Computerzubehör, um den Arbeitstisch im Handumdrehen wieder in einen familiären Esstisch umzuwandeln.
Weitere Informationen
Die Schweizer Umfrageergebnisse gibt es hier.
Der gesamte Life at Home Report ist in Englisch und Deutsch verfügbar unter: https://lifeathome.ikea.com/de/home/

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Manuel Rotzinger, Pressesprecher IKEA Schweiz
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