Ab September 2018 haben Mitarbeiterinnen, die in den Mutterschaftsurlaub gehen, die Möglichkeit, sich während ihrer Abwesenheit von der zuständigen HR-Abteilung per E-Mail regelmässig über die Entwicklungen an ihrem Arbeitsplatz informieren zu lassen. «Viele Mütter bei IKEA entscheiden sich für eine verlängerte Babypause, wollen sich in ihrer Abwesenheit aber dennoch weiterentwickeln, um mit Selbstvertrauen und neuen Fähigkeiten in ihren Beruf zurückzukehren und den nächsten Karriereschritt in Angriff zu nehmen», sagt Simona Scarpaleggia, CEO von IKEA Schweiz.
IKEA Schweiz bietet Mitarbeiterinnen mit klarer Karriereplanung in Zukunft die Gelegenheit, während einer verlängerten Babypause an berufsspezifischen Schulungen teilzunehmen. Diese Möglichkeit steht auch Männern offen, die einen verlängerten Vaterschaftsurlaub in Anspruch nehmen. IKEA Schweiz trägt die Schulungskosten und entschädigt die Schulungsteilnehmer für die aufgewendete Zeit. Auf diese Weise unterstützt sie die Mütter und Väter bei der Finanzierung der Kinderbetreuung während des Schulungsbesuchs.
Ein weiterer Schritt in Richtung Gleichberechtigung von Mann und Frau
IKEA Schweiz war 2016 das erste Unternehmen, das die höchste EDGE-Zertifizierung erlangte – für die Lohngleichheit eine Voraussetzung ist. Im Jahr 2017 führte IKEA Schweiz einen bis zu achtwöchigen Vaterschaftsurlaub ein. Mit der jüngsten Massnahme macht IKEA Schweiz einen weiteren wichtigen Schritt im Rahmen ihrer Strategie der Geschlechtergleichstellung. IKEA verfügt heute über ein wirkungsvolles Instrumentarium, um die Gender-Gleichstellung in ihrer Organisation weiter zu fördern. Das Wiedereinstiegsprogramm ist Teil der Massnahmen, zu denen sich die CEOs der Mitgliedsfirmen des Advance-Programms anlässlich des Weltfrauentags bekannt haben. Alle Massnahmen finden Sie unter: www.advance-women.ch.
«Es ist statistisch belegt, dass die Abwesenheit wegen Mutterschaftsurlaubs einen Karriereknick verursachen kann. Mit unserem Wiedereinstiegsprogramm wollen wir dieses Problem entschärfen.» Simona Scarpaleggia, CEO von IKEA Schweiz
Bezahlte Schulungen im verlängerten MutterschaftsurlaubIKEA Schweiz bietet Mitarbeiterinnen mit klarer Karriereplanung in Zukunft die Gelegenheit, während einer verlängerten Babypause an berufsspezifischen Schulungen teilzunehmen. Diese Möglichkeit steht auch Männern offen, die einen verlängerten Vaterschaftsurlaub in Anspruch nehmen. IKEA Schweiz trägt die Schulungskosten und entschädigt die Schulungsteilnehmer für die aufgewendete Zeit. Auf diese Weise unterstützt sie die Mütter und Väter bei der Finanzierung der Kinderbetreuung während des Schulungsbesuchs.
Ein weiterer Schritt in Richtung Gleichberechtigung von Mann und Frau
IKEA Schweiz war 2016 das erste Unternehmen, das die höchste EDGE-Zertifizierung erlangte – für die Lohngleichheit eine Voraussetzung ist. Im Jahr 2017 führte IKEA Schweiz einen bis zu achtwöchigen Vaterschaftsurlaub ein. Mit der jüngsten Massnahme macht IKEA Schweiz einen weiteren wichtigen Schritt im Rahmen ihrer Strategie der Geschlechtergleichstellung. IKEA verfügt heute über ein wirkungsvolles Instrumentarium, um die Gender-Gleichstellung in ihrer Organisation weiter zu fördern. Das Wiedereinstiegsprogramm ist Teil der Massnahmen, zu denen sich die CEOs der Mitgliedsfirmen des Advance-Programms anlässlich des Weltfrauentags bekannt haben. Alle Massnahmen finden Sie unter: www.advance-women.ch.

PR Manager IKEA Schweiz
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